Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 0,95 €
  • Broschiertes Buch

Womit läßt sich schneller viel Geld verdienen - mit Schriftstellerei oder mit Babies? Ist ein Rabatt-Klub eine vertrauenswürdige Sache? Soll man an den Nikolaus glauben? Henry Slesars neue Stories helfen nicht nur in diesen Fragen weiter, sie bieten auch eine Fülle von Tips und Ideen für alle, die sich an jemandem rächen wollen.
Slesar, wie er leibt und lebt: bissig, raffiniert und verblüffend, voller Witz und Phantasie, zeitlos und dabei nicht ohne Bezug zur Gegenwart.
Womit lässt sich schneller viel Geld verdienen - mit Schriftstellerei oder mit Babies? Ist ein Rabatt-Klub eine
…mehr

Produktbeschreibung
Womit läßt sich schneller viel Geld verdienen - mit Schriftstellerei oder mit Babies? Ist ein Rabatt-Klub eine vertrauenswürdige Sache? Soll man an den Nikolaus glauben? Henry Slesars neue Stories helfen nicht nur in diesen Fragen weiter, sie bieten auch eine Fülle von Tips und Ideen für alle, die sich an jemandem rächen wollen.

Slesar, wie er leibt und lebt: bissig, raffiniert und verblüffend, voller Witz und Phantasie, zeitlos und dabei nicht ohne Bezug zur Gegenwart.
Womit lässt sich schneller viel Geld verdienen - mit Schriftstellerei oder mit Babies?
Ist ein Rabatt-Klub eine vertrauenswürdige Sache?
Soll man an den Nikolaus glauben?

Henry Slesars Stories führen in das Milieu des amerikanischen Mittelstandes, zu redlichen und nicht mal so unglücklichen Menschen, die im Leben einfach noch ein bisschen mehr Sonnenschein - am liebsten in Form von Naturalien - abbekommen möchten: Dazu ist ihnen allerdings jedes Mittel recht ...

Autorenporträt
Henry Slesar wurde 1927 als Sohn deutsch-russischer Emigranten in Brooklyn (New York) geboren. Mit 17 Jahren begann er, seinen Lebensunterhalt als Werbetexter zu verdienen. Er schrieb etliche Romane und zahllose Short Stories insgesamt über 500 , die in den auflagenstärksten amerikanischen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Auch als Drehbuch- und Hörspielautor feierte er große Erfolge. "Der ungekrönte König selbst-parodistischer Kriminalautoren" (FAZ) starb 2002 in New York.
Rezensionen
Lesen aufhören unmöglich

Einem Roman eine schlaflose Nacht zu verdanken, ist nichts wirklich Ungewöhnliches.
Wird man aber von einem Band Kurzgeschichten so "aufgesogen", dass es fast unmöglich wird, aufzuhören, bevor man die nächste und die nächste und die nächste ... Story gelesen hat, so ist das mit Sicherheit eine Erwähnung wert.
Und wollte man eine bestimmte Geschichte als besonders lesenswert hervorheben, man täte sich fürwahr schwer. Soll man die Sache mit dem "Rabatt-Klub" empfehlen, bei dem das Motto ist: "Ich kenne einen, der einen kennt ..." (oder besser nicht?). Den "Tod eines Weihnachtsmanns" mit seinen wirklich brillanten Twists? Oder doch die absolut wunderbare Titelstory Babyboom, aus der andere einen kompletten Roman gemacht hätten?

Anregend-aufregende Mischung macht Lust auf mehr

Fakt ist: In dieser Anthologie verbinden sich Herz und Gefühl und Spannung und Ironie zu einer so anregend-aufregenden Mischung, dass man am liebsten in den nächsten Laden laufen und die anderen der mehr als 500 Kurzgeschichten erwerben möchte, die der im April 2002 leider verstorbene Slesar im Lauf seines produktiven Lebens zu Papier gebracht hat.
(Michaela Pelz)